Erika Tomori absolvierte ihr Diplom an der Fakultät für Staats- und Rechtswissenschaften der Eötvös-Loránd-Universität im Jahr 1986. 1990 absolvierte sie die Staatlichen Wertpapier- und Börsenaufsichtsprüfung. Danach setzte sie ihr Studium in den Vereinigten Staaten an der Academy of American and International Law (The Southwestern Legal Foundation, Dallas, Texas, US) fort. 1995 absolvierte sie das Fachjuristendiplom für Bankrecht im Postgraduateinstitut der Universität ELTE.

Ihre Karriere begann sie im Rechtsberaterkanzlei für Finanzwesen, danach, im Jahr 1992, war sie eines der Gründungspartner der Rechtsanwaltskanzlei Gárdos, Füredi, Mosonyi, Tomori.

Ihre Tätigkeitsschwerpunkte sind das Wertpapierrecht, Bankrecht und Gesellschafterecht. Ihre Erfahrungen umfassen die Rechtsberatung, Gründung und Genehmigung, Prozessvertretung sowie Ausgabe von Anleihen von Finanzinstituten und Wertpapierfirmen.

Sie ist Mitglied der Rechtsanwaltskammer Budapest. Darüber hinaus ist sie auch Mitglied zahlreicher anderer Berufsverbände: des Ständigen Schiedsgerichts der Budapester Wertpapierbörse und der Budapester Warenbörse, des Geld- und Kapitalmarkt Schiedsgerichts (1990-2004), des Rechtsausschusses 1992 bis 2003, der Ethik-Kommission von 1998 bis 2002 und der Prüfungskommission seit 1990 ununterbrochen der Budapester Wertpapierbörse.

Sie lehrt Wertpapierrecht an der Eötvös-Loránd-Universität und an der Pázmány-Péter-Katholischen-Universität, unterrichtet im Institut für Ausbildung und Beratung in Banking, sowie Finanzrecht an der Budapester Corvinus Universität. Sie ist Autorin zahlreicher Fachliteratur zum Thema Wertpapierrecht. Als Anerkennung ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit wurde sie an der ELTE im Jahr 2004 und an der Budapester Corvinus Universität im Jahr 2006 mit dem Ehrendozenten-Titel ausgezeichnet.

Sie spricht Englisch.

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